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Anbei findet ihr 4 Zeitungsberichte in chronologischer Reihenfolge
Der originaltext stammt von: PBPORTAL
Lohnt sich auf jeden Fall, sich die Zeit zu nehmen, dass zu lesen und zu merken, wie wir Paintballspieler einfach nur Spielbäller der Politiker sind, um ihre Streitereien auszutragen...
Hallo,
wie der ein oder andere vielleicht weiss, standen in letzter Zeit vermehrt eben nach diesem letzten Amoklauf nach Meinung des Journalisten "Objektive Berichte" über die Reballhalle des PSC Saar-Pfalz e.V. in der Zeitung. Obwohl mit diesem Reporter ein Ortstermin stattfand und sachlöiche Informationen Ausgetauscht wurden, wurden die Tatsachen natürlich total verdreht und Aussagen Umformuliert. Wenn man selbst mal in solch ein Situation kommt sieht man erstmal wie Ohnmächtig man ist wenn durch Journalisten der eigene NAmen in den Dreck gezogen wird und wie schnell es geht, dass total fremde Leute auf einmal über euch Urteilen.
Lest selbst und schreibt eure Meinung darunter. Es sind 4 Zeitungsartikel in Chronologischer Reihenfolge.
Hab hier für alle Interessierten mal die gesamten Zeitungsberichte die über den PSC Saar-Pfalz e.V. in der Zeitung standen.
Erschienen:25.11.2006: Streit um Paintball-Halle in Zweibrücken Killerspiel oder harmloser Taktik-Sport? Stadträte tendieren bislang klar gegen Genehmigung für Halle Die Investitionen für die Paintball-Halle im Dorndorf-Gewerbepark könnten in den Sand gesetzt sein. Denn im Stadtrat stößt der Sport, bei dem mit Luftdruckwaffen auf Menschen gezielt wird, auf Widerstand. Von Merkur-Redakteur Lutz Fröhlich
Zweibrücken. Eine der umstrittensten Sportarten Deutschlands sorgt jetzt auch für Wirbel in Zweibrücken: Paintball. Der Verein PSC Saar-Pfalz hat für eine fünfstellige Summe bereits eine Paintball-Halle im Dorndorf-Gewerbepark eingerichtet – doch ob er sie nutzen darf, ist fraglich.
Denn Oberbürgermeister Helmut Reichling hat zwar „persönlich nichts gegen Paintball“ – doch alle Stadtrats-Fraktionschefs erklärten auf Merkur-Anfrage, die Genehmigung wegen moralischer Bedenken wohl versagen zu wollen (weiterer Bericht folgt).
Offiziell in Betrieb ist bislang nur das direkt benachbarte, rechtlich unabhängige Geschäft „Players Area Paintball“.
Schon an der Definition von Paintball scheiden sich die Geister. Fakt ist: Mit Schutzmasken ausgerüstete Mannschaften versuchen, die Fahne des Teams auf der anderen Seite zu erobern. Erleichtert wird dies durch das Ausschalten von Gegnern, indem man sie mit Farbmunition „markiert“ oder „beschießt“ – und hier fangen die Definitionsprobleme an.
Denn die „Markierer“, wie Paintballer ihr Sportgerät bewusst unmartialisch nennen, erinnern andere an Schusswaffen. Laut Waffenrecht handelt es sich auch um solche (Luftdruckwaffen), weshalb Paintball nur in Räumen und ab 18 Jahren erlaubt ist.
Der Vorsitzende des Paintball-Sport-Clubs Saar-Pfalz e.V., Thomas Schöpp, betont den friedlichen Charakter von Paintball: „Das ist ein sehr fairer und kommunikativer Teamsport – hat also mit Einzelgängern, die Amok laufen, nichts zu tun.“ Der Amokläufer vom Emsdetten habe zudem nicht Paintball gespielt, sondern eine illegale, kriegerische Abart. Schöpp: „Paintball ist ein Turniersport, bei dem es keine Uniformen und keine Replikas echter Waffen gibt. Paintball ist kein Killerspiel!“ Auch habe er „noch nie Kloppereien am Spielfeldrand erlebt wie beim Fußball“. Das Verletzungsrisiko sei geringer als beim Angeln.
Das Oberverwaltungsgericht Münster dagegen hatte 2000 Paintball als „verwerflich“ verurteilt. Es sei „mit dem Menschenbild des Grundgesetzes, insbesondere mit der Würde des Menschen unvereinbar, die simulierte Tötung von Menschen zum Gegenstand eines Unterhaltungsspiels zu machen“. Auch wenn Gegner nur zwecks Erreichen der Fahne „markiert“ würden, sei dieses „Ausschalten“ wie oft auch in echten Kriegen „ein Zwischenziel für andere Ziele“.
Abgesagt wurde laut PSC-Chef Schöpp wegen der ausstehenden Hallen-Genehmigung die noch bis gestern Vormittag auf „Players Area“-Internetseite angekündigte „Kansas Killzone Clinic“ in Zweibrücken.
Warum dieses Trainingslager „Todeszonen-Klinik“ heißt, obwohl Paintballer sonst doch alle Verbindungen zu Tötungsspielen dementierten, wisse er nicht, sagte Schöpp.
Bildunterschrift Solche Säcke zum Tarnen stehen auch schon in der Zweibrücker Paintball-Halle. Foto: dpa
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Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 04.01.2007, 15:01 von Olvatrolta.
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Erschienen:28.11.2006: Parteien sind entsetzt Auf Menschen zu schießen wie beim Paintball sei kein Sport Alle Zweibrücker Ratsparteien lehnen eine Genehmigung für die im Dorndorf-Gewerbark angelegte Paintball-Halle ab, erklärten die Fraktionsführer dem Pfälzischen Merkur. Denn Paintball sei Gewalt verherrlichend. Bei einem Ortstermin will der Paintball-Verein PSC die Stadträte vom Gegenteil überzeugen. Von Merkur-Redakteur Lutz Fröhlich
Zweibrücken. Die Macher der Paintball-Halle im Zweibrücker Dorndorf-Gewerbepark hoffen, den Stadtrat überzeugen zu können, ihr bereits fertiges Spielfeld auch nutzen zu dürfen. Die Aussichten dafür stehen aber schlecht. Denn der nicht öffentliche Bauauschuss hat einmütig empfohlen, den Betrieb abzulehnen.
Zwar haben Oberbürgermeister Helmut Reichling (parteiunabhängig) und Baudezernent Kurt Dettweiler (FWG) daraufhin einen Ortstermin anberaumt, damit sich die Ratsmitglieder selbst ein Bild von der in Deutschland umstrittenen Randsportart machen können. Doch es ist fraglich, ob informiertere Räte dem Halleneinrichter, dem Paintball-Sport-Club (PSC) Saar-Pfalz, etwas nutzen: FWG-Fraktionschef Peter Kirchner – der nach Merkur-Informationen im Bauausschuss als Einziger die Paintball-Halle nicht ablehnte – hat seine Meinung geändert, „nachdem ich im Internet recherchiert und gesehen habe, was Paintball für eine Gewalt verherrlichende Sache ist“.
SPD-Fraktionschef Walter Rimbrecht lehnt eine Hallen-Erlaubnis klar ab. Er erinnert an den Schul-Amokläufer von Emsdetten, der Gewalt-Computerspiele wie „Counterstrike“ gespielt habe, wo ebenso wie bei Paintball mit Waffen auf Menschen gezielt werde.
Das Argument des PSC-Vorsitzenden Thomas Schöpp, bei Paintball gebe es weder Uniformen noch Nachbauten echter Waffen, beruhigt Rimbrecht nicht: „Für meinen Geschmack sieht das aus wie echte Waffen.“
CDU-Fraktionschef Eckhart Schiller tendiert ebenfalls gegen eine Genehmigung: „Ich finde Paintball keinen tollen Sport. Das sieht schon sehr martialisch aus.“ So auch Grüne-Liste-Chefin Gertrud Schannne-Raab. Es sei „martialisch“, auf Menschen zu schießen, um sie aus dem Spiel auszuschalten. FDP-Fraktionschef Walter Hitschler sagt dazu: „Paintball ist kein Sport, sondern eine Erziehung zum Schießen und indirekt zum Töten.“
Auf einen Blick Bei Paintball versuchen zwei Mannschaften, als Erste die Fahne des Gegners zu erobern. Dafür werden Gegner mit Farbpatronen aus dem Weg geschossen. Und zwar aus „Markierer“ genannten Geräten, die in dem der Zweibrücker Halle direkt benachbarten Geschäft „Players Area Paintball“ 99 bis 1800 Euro kosten. Laut Waffengesetz handelt es sich aber um Luftdruckwaffen, weshalb Paintball erst ab 18 Jahren erlaubt ist.
Der PSC-Vorsitzende Thomas Schöpp sieht moralische Bedenken gegen Paintball durch dessen ursprüngliche Variante „Gotcha“ verursacht, bei der im Wald und in Tarnuniform mit militärischem Charakter gespielt werde. Schöpp: „Davon distanzieren wir uns klar. Uns geht es rein um den sportlichen Sinn.“ lf
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Erschienen:05.12.2006:
SPD: OB bringt Rat in Zwangslage Sozialdemokraten kritisieren, Paintball-Hallenbetreiber habe erst nach Zusage von Reichling investiert Soll in Zweibrücken eine Paintball-Halle genehmigt werden, bei der mit Farbpatronen auf Menschen geschossen wird? Oberbürgermeister Helmut Reichling habe dafür schon grünes Licht signalisiert, behauptet die SPD. Und damit den Rat – der nun doch entscheiden soll – vor die Alternative gestellt, entweder die Moral oder einen Existenzgründer fallen zu lassen. Von Merkur-Redakteur Lutz Fröhlich
Zweibrücken. SPD-Fraktionschef Walter Rimbrecht wirft Oberbürgermeister Helmut Reichling vor, in der Debatte um die Zweibrücker Paintball-Halle den Stadtrat in ein schlimmes Dilemma gestürzt zu haben. Reichling habe für die Halle im Dorndorf-Gewerbepark schon vor Monaten „grünes Licht signalisiert“, schreibt Rimbrecht dem Pfälzischen Merkur. Doch inzwischen hat der Bauausschuss dem Stadtrat empfohlen, den Genehmigungsantrag abzulehnen. Der Paintball-Sport-Club (PSC) Saar-Pfalz bliebe nach eigenen Angaben dann auf Investitionskosten in der Höhe eines „guten neuen Kleinwagens“ sitzen.
Der Merkur befragte Reichling bereits vor einer Woche zu einer Informanten-Behauptung, er habe erklärt, die Halle dürfe betrieben werde. Antwort: „Hierzu möchte ich keine Antwort geben.“
Während der PSC versichert, die Halle werde noch nicht genutzt, gibt es in Internet-Foren bereits Berichte darüber. Auch Rimbrecht schreibt ironisch: „Zahlreiche junge Leute nutzen die Einrichtung und haben richtig Spaß am Schießen.“
Rimbrecht kritisiert Reichling: „Der OB fühlt sich anscheinend nur für die angenehmen Seiten der Politik zuständig. Dass es Rechtsradikalismus, negative Schlagzeilen über Gewalt bei Jugendlichen, Amokläufe und eindeutige Urteile von Oberverwaltungsgerichten gegen Paintball gibt, und diese Richter sogar mit Grundgesetz und Menschenwürde argumentieren, ist für ihn wohl nicht so schlimm, denn es gibt ja noch den Stadtrat, den man dann als ,Spaßbremse' und ,Investitionsverhinderer' vorführen kann.“
Reichling schiebe dem Rat den schwarzen Peter zu: „Die Stadtverwaltung hätte eigentlich die Nutzungsänderung selbst und ohne den Stadtrat genehmigen können.“ Dieser sei erst einbezogen worden, „lange nachdem der Existenzgründer in die Anlage investiert hatte“, kritisiert Rimbrecht: „Jetzt steht Reichling vor der Frage, ob er seiner Verantwortung vor der Jugend und der Moral oder der Verantwortung vor Existenzgründern gerecht werden soll. Bei dieser Zwangslage, in die der OB den Stadtrat gebracht hat, muss eine Seite zwangsläufig verlieren.“
Stattdessen hätte Rimbrecht sich „gewünscht, dass der OB auch in weniger umstrittenen Fällen so unbürokratisch grünes Licht gegeben hätte, zum Beispiel bei der Nutzung der Park-Halle als Eventhalle für Rockkonzerte oder für die Messe ZW-Aktiv“.
Rimbrecht schreibt weiter: „Dabei habe ich auch wieder das Bild vor Augen, wie der OB die Hand im Stadtrat gehoben hat, um eine Spielhalle vor dem drohenden Patt zu retten. Damit glaubte er wohl, etwas für die Jugend getan zu haben.“
„Hätte mir gewünscht, dass der OB auch in weniger umstrittenen Fällen so unbürokratisch grünes Licht gegeben hätte.“
Walter Rimbrecht, SPD
Bildunterschrift Das Symbolfoto zeigt einen Paintball-Spieler in Aktion. Foto: dpa
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Der letzte Beitrag wurde auf drängen des Bürgermeister verfasst.....!!!
Erschienen:07.12.2006:
Reichling will selbst über Paintball-Halle entscheiden Bauamt: Stadt muss den Schießsport wohl ohnehin genehmigen Im Streit um die Paintball-Halle hat Oberbürgermeister Helmut Reichling gestern ein erstes Machtwort gesprochen: Die Stadtspitze werde ohne Ratsbeschluss über die Genehmigung entscheiden. Von Merkur-Redakteur Lutz Fröhlich
Zweibrücken. Über den Genehmigungs-Antrag für die Zweibrücker Paintball-Halle wird kein Stadtrats-Gremium entscheiden, sondern die Stadtspitze selbst. Das kündigte gestern Oberbürgermeister Helmut Reichling (parteiunabhängig) bei einem Merkur-Gespräch in der Halle im Dorndorf-Gewerbepark an.
Reichling wies damit gleichzeitig Kritik von SPD-Fraktionschef Walter Rimbrecht scharf zurück. Reichling: „Ich werde vermeiden, dem Rat den schwarzen Peter zu geben.“
Rimbrecht hatte kritisiert, Reichling fühle sich offenbar nur für positive Nachrichten zuständig und lasse den Rat die schwierige Entscheidung über die Halle treffen, obwohl die Stadtverwaltung diese alleine genehmigen könne (wir berichteten).
„Keine Geheimnisse“ Reichling hatte gestern zunächst erklärt, diese Behauptung Rimbrechts sei „schlichtweg falsch“. Baudezernent Kurt Dettweiler (FWG) und Bauamtsleiter Gebhard Morscher bestätigten bei dem Termin aber auf Merkur-Nachfrage, dass es rechtlich gesehen nicht nötig gewesen wäre, das Thema in den Rats-Bauausschuss zu bringen. Dieser hatte einmütig empfohlen, die Halle nicht zu genehmigen.
Lediglich aus politischen Gründen habe er die Entscheidung nicht am Rat vorbei treffen wollen, erläuterte Dettweiler: „Wir haben keine Geheimnisse und es deshalb in den Bauausschuss gebracht. Wenn ich das nicht getan hätte, würde Rimbrecht sich auch beschweren.“
Morscher betonte gestern sogar, die Stadt könne – selbst wenn sie wollte – den Hallen-Betrieb baurechtlich wohl kaum verhindern. Die Prüfung sei zwar noch nicht abgeschlossen. Doch der Bebauungsplan erlaube in dem Gebiet sportliche Nutzungen. „Das Baurecht argumentiert nicht moralisch“, sagte Morscher zu den Bedenken sämtlicher Ratsfraktions-Chefs gegen Paintball, wo mit Luftdruckwaffen und Farbkugel auf Menschen gezielt wird, um die Fahne des gegnerischen Teams zu erobern.
„Nicht unmoralisch“ Oberbürgermeister Reichling sagte, er könnte die vom Paintball-Sport-Club Saar-Pfalz beantragte Nutzung als Vereinshalle höchstens aus ordnungsrechtlichen Gründen verbieten: „Das habe ich aber nicht getan. Ich sehe Paintball verglichen mit anderen Sportarten nicht als Verstoß gegen die Menschenwürde. Auch ich persönlich habe nichts gegen Paintball, keine moralischen Bedenken.“ Jeder, der die Halle und das benachbarte Geschäft besuche, könne sehen, dass dort weder rechte Gesinnung, martialische Spiele noch Verrohung gefördert würden. Zudem sei sein Grundprinzip, dass die Stadt Verbote nur wenn unbedingt nötig aussprechen solle.
Empört ist Reichling, dass Rimbrecht ihn in die Jugend-Verderber-Ecke rücke: „Paintball darf man hier erst ab 18 spielen.“ Richtig „fies“ findet Reichling Rimbrechts Wunsch, er hätte lieber bei der Nutzung der Ex-Parkbrauerei großzügiger sein sollen: „Da war ich es im Gegenteil doch, der sogar gegen den Widerstand des Bauamts die Sonderveranstaltung genehmigt hat!“
Meinung Ein Verbot wäre nicht mehr fair Von Lutz Fröhlich Bei diesem heillosen Durcheinander fällt es schwer, den Durchblick zu behalten. Vielleicht – der Oberbürgermeister äußert sich hierzu nicht klar – hat Helmut Reichling den Zweibrücker Paintball-Investoren schon vor Monaten irgendwie signalisiert, der Betrieb werde schon genehmigt. Dann, als die Halle fertig ist, stimmt der Bauausschuss dagegen. Ob der überhaupt zuständig ist, darüber wurden sich Reichling und Baudezernent Dettweiler erst gestern vor der Presse einig.
Trotz sehr ernst zu nehmender moralischer Bedenken sollte der Stadtrat deshalb der Halle keine Steine in den Weg legen. Denn der Verein, bei dem zudem nur Erwachsene spielen können, darf nicht für Verwaltungs-Hickhack bestraft werden.
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