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Ich hab das Interview gestern in der Zib 2 live gesehen, der Strache ist echt ein
Wenn ich mit das Foto anschaue, hat das mit Paintball nix zu tun... der scheiss ORF hat aber auch natürlich steinalte Paintballvideos ausgegraben, die mit unserm Sport praktisch nix zu tun haben...alles Camo und echtes Kriegsspiel... Gotcha halt
Anbei der Bericht von Kurier: Link
Strache-Fotos sorgen für Aufregung Eine angebliche Wehrsportübung mit "mehrdeutiger Szene": Der FPÖ-Chef spricht von einem harmlosen Paintball-Spiel.
Eines der Bilder aus der ZIB 2, die FP-Obmann Heinz Christian Strache beim Gotcha-Spiel zeigen.
Schwere parteiinterne Querelen - zwischen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und Ewald Stadler - dürfte es in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden, freudig befördert vom BZÖ, Gerüchte über Fotos lanciert, auf denen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit Neonazis zu sehen sein soll. Strache ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die ORF-"ZiB2" einige Fotos zeigen - und sprach von einem harmlosen Paintball-Spiel. Er sieht in dieser Aktion den Versuch, ihn parteiintern zu diffamieren; als Urheber schloss Strache Stadler nicht aus.
Auf den in der "ZiB 2" gezeigten Fotos sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition auf "Gegner" geschossen wird - nicht zu sehen, dafür Strache und andere Männer in Uniformen, eine für "Gotcha" unübliche Szene mit einem Schlagstock und eine laut "ZiB" "mehrdeutige Szene", die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden könne. Laut "ZiB"-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden.
Unterstellungen Strache wies die Darstellung, er habe an wehrsport-ähnlichen Übungen mit Neonazis teilgenommen, zurück. Er sprach von "Gerüchten und Unterstellungen" und von Darstellungen "in falschem Kontext". Die Fotos würden ihn vor 20 Jahren, also als Jugendlichen mit 18 Jahren, beim Paintball-Spiel mit anderen Personen zeigen. Die militärartigen Uniformen erklärte er damit, dass man sich dafür im Army-Shop billige Kleidung gekauft habe, weil die ja mit Farbe befleckt worden sei beim Spiel. Heute trage man Tarnanzüge oder "ganz normale Overalls" dabei.
Rechtsextreme Aktivisten Was die rechtsextremen Aktivisten auf den Fotos betrifft, betonte Strache, dass dies "damals alles Personen waren, die unbescholten waren". Auf die Frage, ob er ausschließe, dass er heute in Kontakt mit Neonazis sei, meinte er: Er habe mit niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt gekommen ist oder verurteilt wurde.
Parteisitzung Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand besprochen worden sei - laut "ZiB" unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von Stadler an Bürgeranwalt Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in falschen Kontext gestellt worden seien.
Konsequenzen Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er "Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen haben. Jedenfalls ist es für Strache "enttäuschend, dass ganz gezielt falsche Gerüchte verbreitet worden sind, um meiner Person zu schaden". Strache selbst denkt nicht an Rücktritt - "ich habe ein reines Gewissen, habe nichts zu verbergen, habe mir nie im Leben etwas zu Schulden kommen lassen", betonte er.
An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der "ZiB 3". Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an.
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Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 19.01.2007, 09:57 von Olvatrolta.
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Die Presse
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Strache: "Kriegsspiel" mit Rechtsextremen (Die Presse) 19.01.2007 Es wurden Fotos publik, auf denen FP-Chef Strache mit "Kameraden" aus dem rechtsextremen Milieu beim "Wehrsport" zu sehen ist. Ewald Stadler hat die Bilder der Parteispitze präsentiert.
WIEN (red.). Ein FPÖ-interner Machtkampf oder die Intrige eines einzelnen, nämlich des Abgeordneten Ewald Stadler, gegen Parteichef Heinz Christian Strache: Nach den nunmehr publik gewordenen Bildern Straches, in denen dieser bei paramilitärischen Übungen zu sehen ist, brodelt es in der FPÖ.
"Eine dumme Geschichte." So verantwortete sich FPÖ-Bundesobmann Heinz-Christian Strache am Donnerstag in einer ersten Stellungnahme zu dem Vorwurf, er habe in seiner Jugend an privaten militärischen Übungen teilgenommen. Dass er da mit Waffen für Fotoaufnahmen posiert habe, so Strache gegenüber dem ORF, sei "ein Unsinn". Es gebe aber viele Fotos aus seiner Jugendzeit.
Am Abend musste der FPÖ-Chef in der ZiB2 dann zugeben: Jawohl, er habe vor 20 Jahren, als damals 18-Jähriger, an Paintball-Übungen teilgenommen. Bei diesen schießt man mit Farbbeuteln auf Übungsgegner. Strache zeigte auch Bilder, bei denen allerdings die anderen Teilnehmer unkenntlich gemacht waren.
Den Vorwurf, dass drei bekannte Rechtsextreme - davon einer bereits verurteilt - mit dabei waren, bezeichnete Strache als "Unterstellung". Damals waren alle unbescholtene Personen, über deren späteres Verhalten dürfe man ihn nicht verantwortlich machen.
Brisant ist aber die innerparteiliche Komponente. Denn diese Bilder hat Ewald Stadler schon vor Wochen in der Parteispitze präsentiert, das sickerte langsam auch zu den Medien durch. Strache verweigerte vorerst Aussagen, freilich wurde zu dieser Causa am vergangenen Freitag im Bundesparteivorstand ausführliche diskutiert. Strache kündigte nun in der ZiB2 an, dass jetzt FP-intern untersucht werde, von wem die "diffamierenden Gerüchte" stammen. Also eine Untersuchung gegen Stadler? "Stadler kann man nicht ausschließen", so Strache. Sicher sei jedenfalls, dass mit der Veröffentlichung dieser Bilder jemand "bewusst meiner Person schaden wollte".
Der Konflikt zwischen Stadler und Strache nahm mit der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 seinen Ausgang. Ewald Stadler hat das Abgeordnetenmandat angenommen, er musste gleichzeitig sein bis zum 31. Juni 2007 laufendes Amt als Volksanwalt abgeben. Seine Spekulation, dass er FPÖ-Klubchef werden würde (er war dies bereits in der Jörg Haider-Zeit) hat Strache schon im Sommer zunichte gemacht. Als innerparteiliche Position blieb Stadler die Führung der freiheitlichen Bildungsakademie und damit die Schulung der Jungfunktionäre.
Strache und seine Mitstreiter haben aber im Dezember eine neue Parteiakademie mit Hilmar Kabas als Chef gegründet, die nun die gesamte öffentliche Förderung erhält - und damit wurde Stadlers Akademie der Boden entzogen, sie ist damit nicht mehr existent. Am Mittwoch dieser Woche hat Stadler angekündigt, eine neue katholische Partei-Institution zu gründen - und zwar zur völligen Überraschung der FP-Spitze. Dazu Strache am Donnerstag: "Eine katholische Organisation wird es in der FPÖ nicht geben.
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So und nun der Orf
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"In falschen Kontext gestellt" "Da spielt man eben nicht in Anzug und Krawatte."Nur ein harmloses "Spiel" oder doch mehr? FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat Erklärungsbedarf. Der Grund sind alte Fotos, die den heutigen FPÖ-Obmann bei paramilitärisch anmutenden Übungen zeigen - im Tarnanzug.
Den Vorwurf, dass es sich dabei - die Aufnahmen sind 20 Jahre alt - um Wehrsportübungen handelt, wies Strache am Donnerstagabend in der ZIB2 vehement zurück.
"Nur ein Spiel" Die Bilder zeigten nur, "wie ich als 18-Jähriger Paintball gespielt habe", so Strache. Paintball, auch Gotcha genannt, ist ein aus den USA kommendes Spiel, bei dem die Teilnehmer gegenseitig mit Farbkugeln aus speziellen "Waffen" aufeinander schießen.
Kein Problem mit Tarnanzug
©Bild: ORF Dass er auf den Bildern, wo ein anderer Teilnehmer etwa auch einen Schlagstock in die Luft hält, im Tarnanzug zu sehen sei, hält Strache nicht für problematisch, immerhin spiele man da halt "nicht mit Anzug und Krawatte".
Teilnehmer nach Verbotsgesetz verurteilt Massiv verwahrte sich Strache gegen den Vorwurf, dass sich unter den Teilnehmern auch Exponenten der rechtsextremen Szene befunden hätten - laut ZIB-Recherche drei Männer, von denen einer nach dem Verbotsgesetz verurteilt sei.
"Wie ein Klassenfoto" Es habe sich um Personen gehandelt, die damals allesamt unbescholten gewesen seien, sagte der FPÖ-Chef.
Die Ableitung, wonach er in die Nähe der rechten Szene gerückt werden könnte, verglich Strache mit einem "Klassenfoto, wo andere Jahre später auf die schiefe Bahn geraten".
"In falschen Kontext gestellt" Er habe mit "niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt getreten ist", verteidigte sich der FPÖ-Chef.
Überhaupt seien die Bilder bewusst "in einen falschen Kontext gestellt" worden, so Strache in der ZIB2.
Traurig über "falsche Gerüchte" Als "traurig" befand Strache, "dass in der eigenen Partei falsche Gerüchte verbreitet werden", um seiner Person zu schaden, und kündigte Konsequenzen an. "Das werden wir aufklären."
©Bild: ORF Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand besprochen worden sei - laut ZIB unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von (Ewald) Stadler an Bürgeranwalt (Hilmar) Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in einen falschen Kontext gestellt worden seien.
Absage an Stadler Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste er wenig später nicht mehr - da wollte er nur noch nicht ausschließen können, dass der in den ZIB-Recherchen dargestellte Zusammenhang richtig sein könnte.
Er richtete dem als Präsident der Freiheitlichen Akademie in der FPÖ entmachteten Stadler via ZIB allerdings aus, dass eine von Stadler geplante katholische Institution in der FPÖ "nichts zu suchen hat". Im Konkordat liege es an Kardinal Schönborn, solche Institutionen einzurichten, nicht an einer Partei.
BZÖ lancierte erst Gerüchte Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er "Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen haben.
An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der ZIB3. Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an.
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reaktionen der paintballwelt auf den bericht der presse:
Von Grashopper am Freitag, 19.01.07 um 08:29 Re: Na und Bauernopfer "Paintball" Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure, Die Aktivitäten des Herrn Strache sind eine Sache, aber eine andere Sache ist es einen Sport, der in den letzten 10 Jahren internationale Beliebtheit errungen hat, als "Bauernopfer" zu zerreissen. Mit nur wenigen fast infamen Zeilen schädigen sie die Anstrengungen von vielen jungen, engagierten und keineswegs militäraffinen Menschen. Wie einer der vorherigen Leserbriefschreiber bereits dargestellt hat, ist die österreichische Paintballgemeinde IN KEINSTER WEISE mit paramilitärischen Aktivitäten, Kriegssimulationen und Gewaltverherrlichung in Verbindung zu bringen. Die Bitte der österreichischen Paintballgemeinde an die Presse im Allgemeinen: Bitte recherchieren sie Randfakten ebenso aufmerksam und proffessionell wie ihre Leitartikel und wenden sie sich bitte an die richtigen Adressen um fundierte Informationen zu erhalten. Fachhändler und Spielfeldbetreiber stehen ihnen gerne zu diesem Thema mit Rat und Information zur Verfügung. mf
Von Paintball am Freitag, 19.01.07 um 03:25 Frechheit Bevor man so einen Blödsinn veröffentlicht sollte man einmal recherchieren. Paintball hat nichts mit Leuten zu tun die Tarnkleidung tragen. Auf sämtlichen Paintballfeldern ist das VERBOTEN! Auch gibt es keine Paintballmarkierer die echten Waffen nachgebildet sind oder zum verwechseln ähnlich sehen. Es ist ein Teamspiel welches Ruhe, Konzentration, schnelle Läufer aber allen voran Teamgeist benötigt. Die Presse sollte lieber über das Bundesheer herziehen, welches Teile des Budgets für unzeitgemäßen Nationalismus und Übungen mit echten Waffen als Training zum Töten von Menschen verpulvert. Ich lade jeden herzlich dazu ein sich eine EIGENE Meinung zu bilden. Der Herr in diesem Video versucht dabei behilflich zu sein: http://video.google.de/videoplay?docid=15536 51161360671597&q=paintball Hochachtungsvoll "ein verärgerter Paintballspieler"
Von Georg Petrin am Donnerstag, 18.01.07 um 23:23 Kommentar zum Strache-"Skandal" und Paintball Sehr geehrtes Presse-Team! Ich habe soeben ihren Artikel über H.C. Strache und das "millitaristische Paintball spielen" gelesen, und muss dazu sagen das ich sehr verwundert über die absolut unsachgemäßen Äußerungen über den Paintball-Sport bin! Laut den Angaben die im Radio veröffentlicht wurden, wurde H.C. Strache außschließlich beim Gotcha - einer dem Paintball nur entfernt verwanten Sportart - fotografiert, und nicht wie bei ihnen erwähnt bei Wehrsportübungen. Außerdem möchte ich hier in Vertretung der gesammten Paintball-Gemeinde sagen, dass die von Ihnen veröffentlichte Beschreibung über Paintball nicht nur grundlegend Falsch, sondern auch rufschädigend für den Sport und die Verbände ist. Beim Paintball geht es keineswegs um Millitärkleidung und gewehratige Feuerwaffen! Viel mehr ist es eine Sportart welche viel Teamgeist und Taktik erfordert, um die andere Mannschaft auszuspielen. Die zur Unterstützung benutzten Markierer in keinster Weise mit Waffen zu verwechseln!
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und nun die krone Link
Wirbel in der FPÖ wegen Wehrsport-Fotos Schwere parteiinterne Querelen zwischen Parteichef Strache und Ex-Volksanwalt Stadler dürfte es derzeit in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden parteiintern Gerüchte über Fotos lanciert, auf denen Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit Neonazis zu sehen sein soll. Der FP-Chef ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die „ZiB2“ einige Fotos zeigen - und sprach von einem harmlosen Paintball-Spiel.
Trotzdem geriet Strache im Fernsehen in akute Erklärungsnot. Auf den in der „ZiB 2“ gezeigten Fotos sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition auf „Gegner“ geschossen wird - nämlich nicht zu sehen, dafür Strache und andere Männer in Uniformen, eine für „Gotcha“ unübliche Szene mit einem Schlagstock und eine laut „ZiB“ „mehrdeutige Szene“, die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden könne.
Krisensitzung wegen Strache-Bildern Laut „ZiB“-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden. Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte Strache zunächst an, dass die Thematik im Vorstand besprochen worden sei - laut „ZiB“ unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es „auch einen Brief gegeben hat von Stadler an Bürgeranwalt Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind“ und dabei in falschen Kontext gestellt worden seien.
Konsequenzen für Stadler? Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste Strache im Fernsehen wenig später nicht mehr - da wollte er nur mehr nicht ausschließen können, dass der in den „ZiB“-Recherchen dargestellte Zusammenhang richtig sein könnte. Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er „Aufklärung in dieser Sache“, er werde mit Stadler „in Ruhe und Sachlichkeit“ einiges zu besprechen haben.
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Der Standart
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FP-Chef angeblich bei Wehrsportübung zu sehen - Strache: Harmloses "Paintball" - Stadler soll Fotos an Kabas geschickt haben Wien - Schwere parteiinterne Querelen - zwischen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und Ewald Stadler - dürfte es in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden, freudig befördert vom BZÖ, Gerüchte über Fotos lanciert, auf denen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit Neonazis zu sehen sein soll. Strache ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die ORF-"ZiB2" einige Fotos zeigen - und sprach von einem harmlosen "Paintball"-Spiel. Er sieht in dieser Aktion den Versuch, ihn parteiintern zu diffamieren; als Urheber schloss Strache Stadler nicht aus.
Auf den in der "ZiB 2" gezeigten Fotos sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition auf "Gegner" geschossen wird - nicht zu sehen, dafür Strache und andere Männer in Uniformen, eine für "Gotcha" unübliche Szene mit einem Schlagstock und eine laut "ZiB" "mehrdeutige Szene", die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden könne. Laut "ZiB"-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden.
"Gerüchte und Unterstellungen"
Strache wies die Darstellung, er habe an wehrsport-ähnlichen Übungen mit Neonazis teilgenommen, zurück. Er sprach von "Gerüchten und Unterstellungen" und von Darstellungen "in falschem Kontext". Die Fotos würden ihn vor 20 Jahren, also als Jugendlichen mit 18 Jahren, beim Paintball-Spiel mit anderen Personen zeigen. Die militärartigen Uniformen erklärte er damit, dass man sich dafür im Army-Shop billige Kleidung gekauft habe, weil die ja mit Farbe befleckt worden sei beim Spiel. Heute trage man Tarnanzüge oder "ganz normale Overalls" dabei.
Was die rechtsextremen Aktivisten auf den Fotos betrifft, betonte Strache, dass dies "damals alles Personen waren, die unbescholten waren". Auf die Frage, ob er ausschließe, dass er heute in Kontakt mit Neonazis sei, meinte er: Er habe mit niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt gekommen ist oder verurteilt wurde.
Achtstündige Sitzung
Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand besprochen worden sei - laut "ZiB" unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von Stadler an Bürgeranwalt Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in falschen Kontext gestellt worden seien.
Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste er wenig später nicht mehr - da wollte er nur mehr nicht ausschließen können, dass der in den "ZiB"-Recherchen dargestellte Zusammenhang richtig sein könnte. Er richtete dem als Präsident der Freiheitlichen Akademie in der FPÖ entmachteten Stadler via "ZiB" allerdings aus, dass eine von Stadler geplante katholische Institution Partei-Einrichtung in der FPÖ "nichts zu suchen hat". Im Konkordat läge es an Kardinal Schönborn, solche Institutionen einzurichten, nicht an einer Partei.
"Ruhe und Sachlichkeit"
Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er "Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen haben. Jedenfalls ist es für Strache "enttäuschend, dass ganz gezielt falsche Gerüchte verbreitet worden sind, um meiner Person zu schaden". Strache selbst denkt nicht an Rücktritt - "ich habe ein reines Gewissen, habe nichts zu verbergen, habe mir nie im Leben etwas zu Schulden kommen lassen", betonte er.
An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der "ZiB 3". Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an. (APA)
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ali , 19.01.2007, 20:02
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Beitrag #8
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Hi Leute !
Heute 17.1 22.00 ZIB2 gucken!!!!!! Pauli,Andy,Christian machen Sendung über Paintball!!!!!
Andy nimmt Sendung auf!!!!
lg ali
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@ ali
wissen wir bereits, danke
aber wieso loggst du dich net ein.... ??
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cat , 22.01.2007, 08:11
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Beitrag #10
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ich hatte leider keine zeit. sonst wäre ich auch dort gewesen. *gg*
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frechheit
aber sie haben eh praktisch nur feefall und die mercs gezeigt... und den christian, wie er "professionell" in eine deckung slided...
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cat , 24.01.2007, 16:21
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Beitrag #12
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stimmt ja gar nicht andi schlumpf war auch vertreten z.B. (maskentreffer)
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aso dachte, das war einer von freefall....
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