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Position: Home » Allgemeines » Paintball in den Medien » H-C - Strache, der alte Wehrsportler
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Thema: "H-C - Strache, der alte Wehrsportler" [ Seite 1 ]

Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 09:53 Beitrag #1   
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Ich hab das Interview gestern in der Zib 2 live gesehen, der Strache ist echt ein :angry: :angry:

Wenn ich mit das Foto anschaue, hat das mit Paintball nix zu tun... der scheiss ORF hat aber auch
natürlich steinalte Paintballvideos ausgegraben, die mit unserm Sport praktisch nix zu tun
haben...alles Camo und echtes Kriegsspiel... Gotcha halt
:angry: :angry:

Anbei der Bericht von Kurier:
Link

Strache-Fotos sorgen für Aufregung
Eine angebliche Wehrsportübung mit "mehrdeutiger Szene": Der FPÖ-Chef spricht von einem harmlosen
Paintball-Spiel.


Eines der Bilder aus der ZIB 2, die FP-Obmann Heinz Christian Strache beim Gotcha-Spiel zeigen.

Schwere parteiinterne Querelen - zwischen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und Ewald Stadler -
dürfte es in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden, freudig befördert vom BZÖ, Gerüchte
über Fotos lanciert, auf denen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit
Neonazis zu sehen sein soll. Strache ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die ORF-"ZiB2"
einige Fotos zeigen - und sprach von einem harmlosen Paintball-Spiel. Er sieht in dieser Aktion den
Versuch, ihn parteiintern zu diffamieren; als Urheber schloss Strache Stadler nicht aus.

Auf den in der "ZiB 2" gezeigten Fotos sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen
Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition auf "Gegner" geschossen wird - nicht zu sehen, dafür
Strache und andere Männer in Uniformen, eine für "Gotcha" unübliche Szene mit einem Schlagstock und
eine laut "ZiB" "mehrdeutige Szene", die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden
könne. Laut "ZiB"-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte
Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden.

Unterstellungen
Strache wies die Darstellung, er habe an wehrsport-ähnlichen Übungen mit Neonazis teilgenommen,
zurück. Er sprach von "Gerüchten und Unterstellungen" und von Darstellungen "in falschem Kontext".
Die Fotos würden ihn vor 20 Jahren, also als Jugendlichen mit 18 Jahren, beim Paintball-Spiel mit
anderen Personen zeigen. Die militärartigen Uniformen erklärte er damit, dass man sich dafür im
Army-Shop billige Kleidung gekauft habe, weil die ja mit Farbe befleckt worden sei beim Spiel.
Heute trage man Tarnanzüge oder "ganz normale Overalls" dabei.

Rechtsextreme Aktivisten
Was die rechtsextremen Aktivisten auf den Fotos betrifft, betonte Strache, dass dies "damals alles
Personen waren, die unbescholten waren". Auf die Frage, ob er ausschließe, dass er heute in Kontakt
mit Neonazis sei, meinte er: Er habe mit niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt
gekommen ist oder verurteilt wurde.

Parteisitzung
Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand
besprochen worden sei - laut "ZiB" unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer
achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von Stadler an
Bürgeranwalt Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in falschen
Kontext gestellt worden seien.

Konsequenzen
Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er
"Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen
haben. Jedenfalls ist es für Strache "enttäuschend, dass ganz gezielt falsche Gerüchte verbreitet
worden sind, um meiner Person zu schaden". Strache selbst denkt nicht an Rücktritt - "ich habe ein
reines Gewissen, habe nichts zu verbergen, habe mir nie im Leben etwas zu Schulden kommen lassen",
betonte er.

An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von
BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der "ZiB 3". Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald
Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an.





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Dieser Beitrag wurde insgesamt 1 mal editiert. Das letzte mal 19.01.2007, 09:57 von Olvatrolta.


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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 09:55 Beitrag #2   
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Die Presse

Link

Strache:
"Kriegsspiel" mit Rechtsextremen

(Die Presse) 19.01.2007

Es wurden Fotos publik, auf denen FP-Chef Strache mit "Kameraden" aus dem rechtsextremen Milieu
beim "Wehrsport" zu sehen ist. Ewald Stadler hat die Bilder der Parteispitze präsentiert.

WIEN (red.). Ein FPÖ-interner Machtkampf oder die Intrige eines einzelnen, nämlich des Abgeordneten
Ewald Stadler, gegen Parteichef Heinz Christian Strache: Nach den nunmehr publik gewordenen Bildern
Straches, in denen dieser bei paramilitärischen Übungen zu sehen ist, brodelt es in der FPÖ.

"Eine dumme Geschichte." So verantwortete sich FPÖ-Bundesobmann Heinz-Christian Strache am
Donnerstag in einer ersten Stellungnahme zu dem Vorwurf, er habe in seiner Jugend an privaten
militärischen Übungen teilgenommen. Dass er da mit Waffen für Fotoaufnahmen posiert habe, so
Strache gegenüber dem ORF, sei "ein Unsinn". Es gebe aber viele Fotos aus seiner Jugendzeit.

Am Abend musste der FPÖ-Chef in der ZiB2 dann zugeben: Jawohl, er habe vor 20 Jahren, als damals
18-Jähriger, an Paintball-Übungen teilgenommen. Bei diesen schießt man mit Farbbeuteln auf
Übungsgegner. Strache zeigte auch Bilder, bei denen allerdings die anderen Teilnehmer unkenntlich
gemacht waren.

Den Vorwurf, dass drei bekannte Rechtsextreme - davon einer bereits verurteilt - mit dabei waren,
bezeichnete Strache als "Unterstellung". Damals waren alle unbescholtene Personen, über deren
späteres Verhalten dürfe man ihn nicht verantwortlich machen.

Brisant ist aber die innerparteiliche Komponente. Denn diese Bilder hat Ewald Stadler schon vor
Wochen in der Parteispitze präsentiert, das sickerte langsam auch zu den Medien durch. Strache
verweigerte vorerst Aussagen, freilich wurde zu dieser Causa am vergangenen Freitag im
Bundesparteivorstand ausführliche diskutiert. Strache kündigte nun in der ZiB2 an, dass jetzt
FP-intern untersucht werde, von wem die "diffamierenden Gerüchte" stammen. Also eine Untersuchung
gegen Stadler? "Stadler kann man nicht ausschließen", so Strache. Sicher sei jedenfalls, dass mit
der Veröffentlichung dieser Bilder jemand "bewusst meiner Person schaden wollte".

Der Konflikt zwischen Stadler und Strache nahm mit der Nationalratswahl am 1. Oktober 2006 seinen
Ausgang. Ewald Stadler hat das Abgeordnetenmandat angenommen, er musste gleichzeitig sein bis zum
31. Juni 2007 laufendes Amt als Volksanwalt abgeben. Seine Spekulation, dass er FPÖ-Klubchef werden
würde (er war dies bereits in der Jörg Haider-Zeit) hat Strache schon im Sommer zunichte gemacht.
Als innerparteiliche Position blieb Stadler die Führung der freiheitlichen Bildungsakademie und
damit die Schulung der Jungfunktionäre.

Strache und seine Mitstreiter haben aber im Dezember eine neue Parteiakademie mit Hilmar Kabas als
Chef gegründet, die nun die gesamte öffentliche Förderung erhält - und damit wurde Stadlers
Akademie der Boden entzogen, sie ist damit nicht mehr existent. Am Mittwoch dieser Woche hat
Stadler angekündigt, eine neue katholische Partei-Institution zu gründen - und zwar zur völligen
Überraschung der FP-Spitze. Dazu Strache am Donnerstag: "Eine katholische Organisation wird es in
der FPÖ nicht geben.



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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 10:07 Beitrag #3   
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So und nun der Orf

Link

"In falschen Kontext gestellt"
"Da spielt man eben nicht in Anzug und Krawatte."Nur ein harmloses "Spiel" oder doch mehr? FPÖ-Chef
Heinz-Christian Strache hat Erklärungsbedarf. Der Grund sind alte Fotos, die den heutigen
FPÖ-Obmann bei paramilitärisch anmutenden Übungen zeigen - im Tarnanzug.

Den Vorwurf, dass es sich dabei - die Aufnahmen sind 20 Jahre alt - um Wehrsportübungen handelt,
wies Strache am Donnerstagabend in der ZIB2 vehement zurück.



"Nur ein Spiel"
Die Bilder zeigten nur, "wie ich als 18-Jähriger Paintball gespielt habe", so Strache. Paintball,
auch Gotcha genannt, ist ein aus den USA kommendes Spiel, bei dem die Teilnehmer gegenseitig mit
Farbkugeln aus speziellen "Waffen" aufeinander schießen.


Kein Problem mit Tarnanzug


©Bild: ORF
Dass er auf den Bildern, wo ein anderer Teilnehmer etwa auch einen Schlagstock in die Luft hält, im
Tarnanzug zu sehen sei, hält Strache nicht für problematisch, immerhin spiele man da halt "nicht
mit Anzug und Krawatte".


Teilnehmer nach Verbotsgesetz verurteilt
Massiv verwahrte sich Strache gegen den Vorwurf, dass sich unter den Teilnehmern auch Exponenten
der rechtsextremen Szene befunden hätten - laut ZIB-Recherche drei Männer, von denen einer nach dem
Verbotsgesetz verurteilt sei.


"Wie ein Klassenfoto"
Es habe sich um Personen gehandelt, die damals allesamt unbescholten gewesen seien, sagte der
FPÖ-Chef.


Die Ableitung, wonach er in die Nähe der rechten Szene gerückt werden könnte, verglich Strache mit
einem "Klassenfoto, wo andere Jahre später auf die schiefe Bahn geraten".


"In falschen Kontext gestellt"
Er habe mit "niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt getreten ist", verteidigte sich
der FPÖ-Chef.


Überhaupt seien die Bilder bewusst "in einen falschen Kontext gestellt" worden, so Strache in der
ZIB2.


Traurig über "falsche Gerüchte"
Als "traurig" befand Strache, "dass in der eigenen Partei falsche Gerüchte verbreitet werden", um
seiner Person zu schaden, und kündigte Konsequenzen an. "Das werden wir aufklären."



©Bild: ORF
Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand
besprochen worden sei - laut ZIB unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer
achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von (Ewald) Stadler an
Bürgeranwalt (Hilmar) Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in
einen falschen Kontext gestellt worden seien.


Absage an Stadler
Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste er wenig später nicht mehr - da wollte er nur
noch nicht ausschließen können, dass der in den ZIB-Recherchen dargestellte Zusammenhang richtig
sein könnte.


Er richtete dem als Präsident der Freiheitlichen Akademie in der FPÖ entmachteten Stadler via ZIB
allerdings aus, dass eine von Stadler geplante katholische Institution in der FPÖ "nichts zu suchen
hat". Im Konkordat liege es an Kardinal Schönborn, solche Institutionen einzurichten, nicht an
einer Partei.


BZÖ lancierte erst Gerüchte
Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er
"Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen
haben.


An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von
BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der ZIB3. Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald
Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an.





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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 10:07 Beitrag #4   
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und noch ein foto



und noch eines




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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 11:25 Beitrag #5   
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reaktionen der paintballwelt auf den bericht der presse:

Von Grashopper am Freitag, 19.01.07 um 08:29
Re: Na und
Bauernopfer "Paintball"

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure, Die Aktivitäten des Herrn Strache sind eine Sache, aber
eine andere Sache ist es einen Sport, der in den letzten 10 Jahren internationale Beliebtheit
errungen hat, als "Bauernopfer" zu zerreissen. Mit nur wenigen fast infamen Zeilen schädigen sie
die Anstrengungen von vielen jungen, engagierten und keineswegs militäraffinen Menschen. Wie einer
der vorherigen Leserbriefschreiber bereits dargestellt hat, ist die österreichische
Paintballgemeinde IN KEINSTER WEISE mit paramilitärischen Aktivitäten, Kriegssimulationen und
Gewaltverherrlichung in Verbindung zu bringen. Die Bitte der österreichischen Paintballgemeinde an
die Presse im Allgemeinen: Bitte recherchieren sie Randfakten ebenso aufmerksam und proffessionell
wie ihre Leitartikel und wenden sie sich bitte an die richtigen Adressen um fundierte Informationen
zu erhalten. Fachhändler und Spielfeldbetreiber stehen ihnen gerne zu diesem Thema mit Rat und
Information zur Verfügung. mf

Von Paintball am Freitag, 19.01.07 um 03:25
Frechheit

Bevor man so einen Blödsinn veröffentlicht sollte man einmal recherchieren. Paintball hat nichts
mit Leuten zu tun die Tarnkleidung tragen. Auf sämtlichen Paintballfeldern ist das VERBOTEN! Auch
gibt es keine Paintballmarkierer die echten Waffen nachgebildet sind oder zum verwechseln ähnlich
sehen. Es ist ein Teamspiel welches Ruhe, Konzentration, schnelle Läufer aber allen voran Teamgeist
benötigt. Die Presse sollte lieber über das Bundesheer herziehen, welches Teile des Budgets für
unzeitgemäßen Nationalismus und Übungen mit echten Waffen als Training zum Töten von Menschen
verpulvert. Ich lade jeden herzlich dazu ein sich eine EIGENE Meinung zu bilden. Der Herr in diesem
Video versucht dabei behilflich zu sein: http://video.google.de/videoplay?docid=15536
51161360671597&q=paintball Hochachtungsvoll "ein verärgerter Paintballspieler"

Von Georg Petrin am Donnerstag, 18.01.07 um 23:23
Kommentar zum Strache-"Skandal" und Paintball

Sehr geehrtes Presse-Team! Ich habe soeben ihren Artikel über H.C. Strache und das
"millitaristische Paintball spielen" gelesen, und muss dazu sagen das ich sehr verwundert über die
absolut unsachgemäßen Äußerungen über den Paintball-Sport bin! Laut den Angaben die im Radio
veröffentlicht wurden, wurde H.C. Strache außschließlich beim Gotcha - einer dem Paintball nur
entfernt verwanten Sportart - fotografiert, und nicht wie bei ihnen erwähnt bei Wehrsportübungen.
Außerdem möchte ich hier in Vertretung der gesammten Paintball-Gemeinde sagen, dass die von Ihnen
veröffentlichte Beschreibung über Paintball nicht nur grundlegend Falsch, sondern auch
rufschädigend für den Sport und die Verbände ist. Beim Paintball geht es keineswegs um
Millitärkleidung und gewehratige Feuerwaffen! Viel mehr ist es eine Sportart welche viel Teamgeist
und Taktik erfordert, um die andere Mannschaft auszuspielen. Die zur Unterstützung benutzten
Markierer in keinster Weise mit Waffen zu verwechseln!



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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 11:29 Beitrag #6   
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und nun die krone
Link

Wirbel in der FPÖ wegen Wehrsport-Fotos
Schwere parteiinterne Querelen zwischen Parteichef Strache und Ex-Volksanwalt Stadler dürfte es
derzeit in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden parteiintern Gerüchte über Fotos
lanciert, auf denen Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit Neonazis zu sehen sein soll. Der
FP-Chef ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die „ZiB2“ einige Fotos zeigen - und sprach von
einem harmlosen Paintball-Spiel.

Trotzdem geriet Strache im Fernsehen in akute Erklärungsnot. Auf den in der „ZiB 2“ gezeigten Fotos
sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition
auf „Gegner“ geschossen wird - nämlich nicht zu sehen, dafür Strache und andere Männer in
Uniformen, eine für „Gotcha“ unübliche Szene mit einem Schlagstock und eine laut „ZiB“ „mehrdeutige
Szene“, die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden könne.

Krisensitzung wegen Strache-Bildern
Laut „ZiB“-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte
Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden. Zum Auftauchen
der Fotos in der Partei merkte Strache zunächst an, dass die Thematik im Vorstand besprochen worden
sei - laut „ZiB“ unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer achtstündigen Sitzung am
Samstag - und dass es „auch einen Brief gegeben hat von Stadler an Bürgeranwalt Kabas, wo diese
Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind“ und dabei in falschen Kontext gestellt worden seien.

Konsequenzen für Stadler?
Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste Strache im Fernsehen wenig später nicht mehr - da
wollte er nur mehr nicht ausschließen können, dass der in den „ZiB“-Recherchen dargestellte
Zusammenhang richtig sein könnte. Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache
nicht äußern. Zunächst wolle er „Aufklärung in dieser Sache“, er werde mit Stadler „in Ruhe und
Sachlichkeit“ einiges zu besprechen haben.



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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 11:33 Beitrag #7   
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Der Standart

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FP-Chef angeblich bei Wehrsportübung zu sehen - Strache: Harmloses "Paintball" - Stadler soll Fotos
an Kabas geschickt haben
Wien - Schwere parteiinterne Querelen - zwischen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und Ewald Stadler
- dürfte es in der FPÖ geben. In den vergangenen Tagen wurden, freudig befördert vom BZÖ, Gerüchte
über Fotos lanciert, auf denen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeblich bei Wehrsportübungen mit
Neonazis zu sehen sein soll. Strache ging am Donnerstag in die Offensive, ließ die ORF-"ZiB2"
einige Fotos zeigen - und sprach von einem harmlosen "Paintball"-Spiel. Er sieht in dieser Aktion
den Versuch, ihn parteiintern zu diffamieren; als Urheber schloss Strache Stadler nicht aus.

Auf den in der "ZiB 2" gezeigten Fotos sind die für das Paintball- bzw. Gotcha-Spiel üblichen
Luftdruckpistolen - mit denen Farbmunition auf "Gegner" geschossen wird - nicht zu sehen, dafür
Strache und andere Männer in Uniformen, eine für "Gotcha" unübliche Szene mit einem Schlagstock und
eine laut "ZiB" "mehrdeutige Szene", die auch als nachgestellte Hinrichtung interpretiert werden
könne. Laut "ZiB"-Recherchen finden sich auf den Fotos drei den Behörden als rechtsextrem bekannte
Aktivisten, einer davon sei rechtskräftig nach dem Verbotsgesetz verurteilt worden.

"Gerüchte und Unterstellungen"

Strache wies die Darstellung, er habe an wehrsport-ähnlichen Übungen mit Neonazis teilgenommen,
zurück. Er sprach von "Gerüchten und Unterstellungen" und von Darstellungen "in falschem Kontext".
Die Fotos würden ihn vor 20 Jahren, also als Jugendlichen mit 18 Jahren, beim Paintball-Spiel mit
anderen Personen zeigen. Die militärartigen Uniformen erklärte er damit, dass man sich dafür im
Army-Shop billige Kleidung gekauft habe, weil die ja mit Farbe befleckt worden sei beim Spiel.
Heute trage man Tarnanzüge oder "ganz normale Overalls" dabei.

Was die rechtsextremen Aktivisten auf den Fotos betrifft, betonte Strache, dass dies "damals alles
Personen waren, die unbescholten waren". Auf die Frage, ob er ausschließe, dass er heute in Kontakt
mit Neonazis sei, meinte er: Er habe mit niemandem zu tun, der mit dem Strafrecht in Kontakt
gekommen ist oder verurteilt wurde.

Achtstündige Sitzung

Zum Auftauchen der Fotos in der Partei merkte er zunächst an, dass die Thematik im Vorstand
besprochen worden sei - laut "ZiB" unter Berufung auf einige Vorstandsmitglieder in einer
achtstündigen Sitzung am Samstag - und dass es "auch einen Brief gegeben hat von Stadler an
Bürgeranwalt Kabas, wo diese Bilder dem Bürgeranwalt geschickt worden sind" und dabei in falschen
Kontext gestellt worden seien.

Dass er Stadler hier selbst genannt hatte, wusste er wenig später nicht mehr - da wollte er nur
mehr nicht ausschließen können, dass der in den "ZiB"-Recherchen dargestellte Zusammenhang richtig
sein könnte. Er richtete dem als Präsident der Freiheitlichen Akademie in der FPÖ entmachteten
Stadler via "ZiB" allerdings aus, dass eine von Stadler geplante katholische Institution
Partei-Einrichtung in der FPÖ "nichts zu suchen hat". Im Konkordat läge es an Kardinal Schönborn,
solche Institutionen einzurichten, nicht an einer Partei.

"Ruhe und Sachlichkeit"

Über allfällige Konsequenzen für Stadler wollte sich Strache nicht äußern. Zunächst wolle er
"Aufklärung in dieser Sache", er werde mit Stadler "in Ruhe und Sachlichkeit" einiges zu besprechen
haben. Jedenfalls ist es für Strache "enttäuschend, dass ganz gezielt falsche Gerüchte verbreitet
worden sind, um meiner Person zu schaden". Strache selbst denkt nicht an Rücktritt - "ich habe ein
reines Gewissen, habe nichts zu verbergen, habe mir nie im Leben etwas zu Schulden kommen lassen",
betonte er.

An die Öffentlichkeit gekommen waren die Gerüchte über die Strache-Fotos auch durch Aussagen von
BZÖ-Generalsekretär Gerald Grosz am Dienstag in der "ZiB 3". Er sprach seinen FPÖ-Kollegen Harald
Vilimsky mehrfach auf "Wehrsportfotos vom Herrn Strache" an. (APA)



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Kein neuer Beitrag ali , 19.01.2007, 20:02 Beitrag #8   
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Hi Leute !

Heute 17.1 22.00 ZIB2 gucken!!!!!!
Pauli,Andy,Christian machen Sendung über Paintball!!!!!

Andy nimmt Sendung auf!!!!

lg ali


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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 19.01.2007, 20:27 Beitrag #9   
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@ ali

wissen wir bereits, danke

aber wieso loggst du dich net ein.... ??


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Kein neuer Beitrag cat , 22.01.2007, 08:11 Beitrag #10   
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ich hatte leider keine zeit. sonst wäre ich auch dort gewesen. *gg*




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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 22.01.2007, 15:31 Beitrag #11   
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frechheit

aber sie haben eh praktisch nur feefall und die mercs gezeigt... und den christian, wie er
"professionell" in eine deckung slided...


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Kein neuer Beitrag cat , 24.01.2007, 16:21 Beitrag #12   
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stimmt ja gar nicht andi schlumpf war auch vertreten z.B. (maskentreffer)


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Kein neuer Beitrag Olvatrolta , 25.01.2007, 11:40 Beitrag #13   
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aso
dachte, das war einer von freefall....


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